Assilah, 03.02.2023,
20:00
Seit 16:00 Uhr
stehen wir dicht gedrängt auf einem Parkplatz von Assilah. Assilah
ist eine hübsche Stadt mit interessanter Medina.
Der Tag begann für
uns zeitig mit aufstehen um 06:00 Uhr. Es gab noch Kaffee und Tee und
wir haben schnell noch 2 Baguettes geholt. Kurz nach halb Acht ging es
los zum Fährhafen in Algeciras. Dort standen schon viele Autos und
Wohnmobile. Kurz nach halb Zehn begann für unsere Moni das
Einschachteln. Die Einweiser arbeiten sehr gut und es war interessant
zu sehen, wie die vielen großen und kleinen Fahrzeuge platzsparend
untergebracht wurden. Wir mussten u.a. eine Schräge hoch und viele
Meter rückwärts fahren. Kurz nach halb 11 legte die Fähre ab und
wir haben die 2 Stunden Überfahrt auf dem Passagierdeck verbracht.
Berndt versank in Erinnerungen, als wir durch die Straße von
Gibraltar und am gleichnamigen Felsen vorbei fuhren. In seiner Zeit
als Seemann ist er hier mindestens 20 Mal durchgefahren. Angekommen
in Afrika wurden erst einmal alle Fahrzeuge geröntgt. In unserer
Reihe standen auch 2 sogenannte Overländer, die mit ihren
Expeditionsmobilen wohl weiter nach Afrika hineinfahren werden. Alle
Fragen nach Waffen, Drogen und Drohnen konnten wir verneinen und die
Hunde fanden auch nichts, so dass wir gegeben halb Drei nach Assilah
abfahren konnten. An der Grenze haben wir uns noch schnell ein paar
Dirham geholt.
Heute Nachmittag um
17 Uhr haben wir mit Eva, unserer Organisatorin, einen interessanten
Bummel durch die Medina gemacht und anschließend gemeinsam Abendbrot
gegessen. Es gab Salat, Tajine mit Hühnchen und Gemüse und
Obstsalat.
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Anstehen muss man überall |
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Wir sind eingeschachtelt und stehen mit dem Heck zum Schiffsbug |
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Gibraltar |
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Afrika in Sicht |
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Ein Fahrbarer Scanner, 2 Mobile gleichzeitig. |
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Die Mobile wurden einsortiert, wir stehen irgendwo mit drin. |
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Eingang nach Assilah. |
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Die Stadt liegt direkt am Meer. |
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enge Gassen |
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