Samstag, 23. Februar 2019

Ziegenbäume und Argan-Öl

Agadir, 23.02.2019, 09:30

Wir hatten gestern beschlossen, von Marrakesch nicht direkt nach Agadir zu fahren, sondern an die Küste nach Essaouira und dann an der Küste entlang. Die Landschaft hatte sich wieder verändert und sah karg und wüstenähnlich aus.
Am Straßenrand kamen uns plötzlich ein paar sehr schöne Kamele entgegen.


Kurz danach entdeckte ich einen Ziegenbaum, d.h. Ziegen standen oben im Baum. Das sind Argan-Bäume, aus deren Früchten das wertvolle Argan-Öl gewonnen wird. Die Ziegen haben früher traditionell dabei geholfen, denn sie fressen die Früchte sehr gern.



Doch das zu beschreiben, wäre hier zu umfangreich. Ein Stückchen weiter war eine Kooperative, die meist von Frauen betrieben wird. Dort konnte man sich anschauen, wie das Öl traditionell von den Berber-Frauen hergestellt wird und natürlich auch einige Produkte kaufen.
Eingang zur Kooperative

Mit einem Stein wird der Kern aufgeschlagen, um an den weichen Inhalt zu kommen. 

Die Kerneinhalte werden gemahlen und das Öl augefangen. 
Auf unserem weiteren Weg entdeckten wir einige Campingplätze und immer wieder begegneten uns Wohnmobile. In Essaouira sind wir bis an die Strandpromenade gefahren und haben dort unser Apfelsinen-Mittagessen genossen.
Die Apfelsine schmeckt. 


Es war inzwischen schon sehr warm. Vor unserem Auto stand ein Landrover mit Aufsetzkabine aus Frankreich und auf ihrem Auto war zu sehen, dass sie seit 2007 um die ganze Welt gereist sind. Essaouira ist sehr schön, aber von Touristen schon überlaufen. Von dort ging es ein bisschen in die Berge und die Landschaft erinnerte uns an Frankreich, rechts und links Argan-Baum-Plantagen, welche von Weitem Oliven-Bäumen ähneln. Dann ging es direkt an die Küste und wir waren wieder fasziniert vom türkisfarbenen Meer und den hohen Wellen, aber es gab auch ruhige Strandabschnitte. Auch hier entdeckten wir tolle Campingplätze und 2 haben wir uns näher angesehen. Sehr gute Ausstattung und sehr komfortable Sanitäranlagen, Swimmingpool, Restaurant und Einkaufsmöglichkeiten. Die Plätze waren alle ziemlich voll, fast nur Franzosen, ein paar Belgier und Niederländer. Die Preise waren auch hier unter dem, was wir so gewöhnt sind. Unterwegs hatten wir noch einen kleinen Stopp gemacht, um Kaffee und Tee zu trinken.



Erholt und mit viele neuen Eindrücken sind wir kurz nach 17:00 Uhr wieder in Agadir angekommen. Das Auto haben wir ohne Schrammen durch den z.T. chaotischen Verkehr in den größeren Städten zurückgebracht.  Vorhin haben wir es wieder abgegeben und werden jetzt noch ein bisschen die Sonne genießen, bevor wir nachher zum Flughafen müssen.
Auf dem Zimmerbalkon. 

Donnerstag, 21. Februar 2019

Schafe, Esel und ein toller Campingplatz

Marrakesch, 21.02.2019, 21:00 Uhr

Halb Neun haben wir uns heute Morgen von Fés verabschiedet und die 500 km nach Marrakesch in Angriff genommen. Wir sind bewusst nicht Autobahn gefahren, um so viel wie möglich vom Land zu sehen. Unterwegs haben wir 2 mal Anhalter mitgenommen. Eine Stadt fiel uns besonders durch die europäisch anmutenden Häuser, die total sauberen Straßen und gepflegten Anlagen auf. Hier befindet sich die teuerste Eliteuniversität Marokkos, wo laut Beschreibung die Cremé de la Cremé studiert. Ifrane gilt als die sauberste Stadt Marokkos und der König hat auch einen Palast hier. Sie liegt auf 1650 m und es gibt hier sogar Skilifte. Ein paar Kilometer weiter entdeckten wir einen tollen Campingplatz. Wir haben gefragt, durften ihn besichtigen und waren begeistert. Alles vorhanden, was sich Wohnmobilisten wünschen und alles sehr sauber und man hat einen Blick sehr weit ins Land. Die Preise waren für uns für diesen Luxus unglaublich: 2 € für das Wohnmobil, 2 € Strom und 2 € pro Person für eine Nacht.
Blick von einem Stellplatz. 

Auf unseren Fahrten durch das Land sind uns die unzähligen Schafherden aufgefallen, die am Straßenrand gehütet wurden.

Eines der gängigsten Transportmittel scheint der liebe kleine Esel zu sein, der hier sehr niedlich aussieht.

Ob Opa mit Enkel oder nur der Enkel darauf reitet oder Opa allein mit viel Gepäck oder ob Brennholz oder Futter damit transportiert werden oder das Eselchen vor einen kleinen Wagen gespannt ist, der Esel gehört hier einfach zum Straßenbild.

Es ist aber nicht so einfach, ein Foto zu machen, da die Besitzer nicht fotografiert werden wollen.

Beeindruckend ist auch die enorme Bautätigkeit in jedem Ort. Eigentlich in jeder Stadt entstehen riesige neue Wohnviertel mit Grünanlagen und breiten Straßen.
Irgendwo unterwegs haben wir dann wieder Mittagessen mit Apfelsinen gemacht und mit 25 Grad Celsius meinte es die Sonne recht gut mit uns.

Etwas später haben wir in einer Gaststätte Tee getrunken und uns Mineralien aus dem Atlasgebirge angeschaut. Auf den letzten 200 km vor Marrakesch fielen uns vor allem die großen Olivenfelder, Obstplantagen und viele Ackerflächen auf. Neben vielen sehr kargen Gebieten, die wir schon gesehen hatten, gibt es also auch intensive Landwirtschaft.
Den Tag heute haben wir mit einem schönen Abendbummel durch das Lichtermeer von Marrakesch bei angenehmen Temperaturen beendet. Noch immer ist sehr viel los auf den Straßen, die Palmen und wunderschönen Grünanlagen werden durch Lichter angestrahlt und es ist alles wieder ein bisschen märchenhaft.

Mittwoch, 20. Februar 2019

Panik in Fés

Fés, 20.02.2019, 19:55 Uhr

Als wir heute gegen 13 Uhr in Fés ankamen, konnten wir trotz Navi unser Hotel nicht finden. Wir haben zig Leute gefragt, sogar die Polizei, aber entweder waren die Antworten zu ungenau oder wir haben sie nicht richtig verstanden. Kurz nach 2 wollten wir schon aufgeben, als wir unsere Hotel doch noch entdeckten, groß, ziemlich neu, aus der Tulip-Gruppe. Der nächste Schock kam gleich, angeblich war für uns kein Zimmer reserviert. Aber alles klärte sich auf und nachdem wir unsere Koffer in das schöne große Zimmer gestellt hatten, fuhren wir gleich mit dem Taxi in die Medina. Fés wirkt sehr schön, weil es rund herum von grünen Bergen und Hügeln umgeben ist.
Die Medina ist völlig anders als die in Rabat. Für uns war es hier typisch arabisch, verwirrend eng, dunkle Gassen und die Waren sehr traditionell. Zuerst besuchten wir eine Koranschule, die wir auch als Ungläubige betreten durften. Dann wollten wir die älteste Universität weltweit besuchen, die 956 als offizielle Lehrstätte ausgerufen wurde. Trotz Plan und Navi konnten wir uns in dem Gassengewirr nicht richtig orientieren. Ein junger Mann bot uns seine Hilfe an und wir hatten Glück. Er führte uns bis zum Eingang der Universität, die eigentlich eine Moschee ist. 1960 wurden die Fakultäten ausgelagert und die Moschee ihrer eigentlichen Bestimmung übergeben. Da sie erst nach 16 Uhr wieder geöffnet wurde, wollte uns der junge Mann inzwischen etwas anderes zeigen. Er führte uns durch ein Teppichgeschäft steile, enge Treppen nach oben. Wir kamen an Warenlagern und Räumen, wo gewebt wurde, vorbei. Es ist unvorstellbar, wieviel Räume sich über den kleinen Geschäften noch befinden. Außer Atem kamen wir über den Dächern der Medina an und es bot sich uns ein sagenhafte Ausblick über die Stadt.

Blick über die Universität 

Blick über einen kleinen Teil der Medina
  
hier ging es nach oben

Ich kann mir jetzt gut vorstellen, dass man in dem Gassengewirr gut verschwinden kann und für niemanden auffindbar ist. Da die Kairaouiyine-Moschee/Universität immer noch geschlossen war, führte uns der junge Mann in rasanter Geschwindigkeit durch die Gassen zu einem Ledergeschäft. Er übergab uns einem andern jungen Mann, der uns auch wieder steil nach oben führte und dann einen Minzezweig in die Hand drückte. Wir begriffen auch gleich warum, denn wir standen auf den Terrassen, von denen man in das Gerberviertel samt Gerbebecken und Trockenplätzen schauen konnte.

Gerben ist eine gefährliche Knochenarbeit. Das Leder wird traditionell mit Vogelmisst oder mit Chemikalien gegerbt. Wir konnten den Gerbern eine Weile von oben zuschauen. Natürlich haben wir uns auch die Lederwarenlager angesehen. Unvorstellbare Mengen lagern hier.
Von da ging es wieder zurück zur Universität und es gelang uns, durch die geöffneten Türen einen Blick in das Innere zu werfen. Hier werden bis heute wichtige Entscheidungen getroffen, die für die gesamte muslimische Welt relevant sind. Eigentlich wollten wir noch ein Museum besuchen, aber es hatte zu und so beschlossen wir, zurück zum Hotel zu laufen. Von der Medina waren wir jedenfalls sehr beeindruckt und es gäbe noch so vieles darüber zu erzählen. Wir sind noch an den Außenmauern des Königspalastes vorbei (Fés ist eine der 4 Königstädte) und waren um 7 im Hotel.
17900 Schritte, 12,5 km, da waren wir heute wieder sehr sportlich.
Zum Abendbrot wurden wir an den Tisch eines älteren englischen Ehepaares platziert, mit denen wir uns sehr gut unterhalten haben.
Jetzt sind wir einfach fertig und wollen schlafen.

Dienstag, 19. Februar 2019

Märchen aus 1000 und einer Nacht

Rabat, 19.02.2019, 21:42 Uhr

Nach einer wunderschönen Fahrt entlang der Atlantikküste konnten wir in Rabat unser Hotel nicht gleich finden. Wir wussten ungefähre, wo es sein musste, aber da gab es keine Straßen mehr, sondern nur die engen, winkligen Gassen der Medina. Also haben wir auf einem Parkplatz in der Nähe gehalten, nach dem Hotel gefragt und sogleich bedeutete uns ein älterer Mann, wir sollten hier parken und er wolle uns zum Hotel führen. Ein bisschen komisch wurde uns schon, als wir durch die engen Gassen geführt wurden. Aber unser Hotel befand sich wirklich hier.
=

Ein echtes Kleinod, 5 Sterne, und schön wie in einem orientalischen Märchen. Es gibt nur 6 Zimmer, ein schönes Restaurant mit Kamin und eine Dach- und Sonnenterrasse mit schönem Ausblick über die Stadt. Zur Begrüßung gab es guten marokkanischen Tee.
Wir sind dann gleich erst einmal durch einen großen Teil der Medina gelaufen, die Händler im Basar waren nicht aufdringlich und es machte Spaß, zu schauen und anzuprobieren.

Wir haben uns getraut, auf dem Basar Mittag zu essen.

Vom Basar sind wir über eine breite Straße vorbei am Parlament (Marokko ist eine konstitutionelle Monarchie) bis zu einer großen Moschee gelaufen, durften sie aber nicht betreten. Auf dem Rückweg haben wir noch einen Tee genossen und uns dabei mit der Geschichte Marokkos beschäftigt.
Von dort sind wir bis ans Meer gelaufen, dass uns heute mit sehr hohen Wellen und der Gischt besonders beeindruckte.

Wir hatten auf der Küstenstraße schon einige Male gehalten. Dann sind wir zum schönsten und romantischsten Viertel von Rabat, der Kasbah gelaufen. Umgeben von einer gewaltigen Stadtmauer findet man in dem Viertel blau-weiße Häuser und viele enge Gassen.

Hier, direkt am Meer gelegen, befindet sich auch das berühmte “Café des Maures”. Von dort hat man einen wunderschönen Blick auf das Meer und andere Stadtteile.

Nach einer Tasse Tee sind wir noch durch die andalusischen Gärten gewandert und dann zurück zum Hotel, immerhin 13670 Schritte.
Wir haben dann jeder 1 Stunde Entspannungsmassage mit Argon-Öl genossen, um dann viertel Zehn ganz romantisch Abendbrot bei Kerzenschein, Blumen und einer guten Flasche Wein zu essen. Service und Bedienung waren sehr gut und wir sind rundherum zufrieden.

Montag, 18. Februar 2019

Casablanca hat was

Casablanca, 18.02.2019, 18:00 Uhr

Um halb neun sind wir heute in Marrakesch gestartet, erst Autobahn, dann Landstraße. Irgendwann haben wir mal gehalten, um einen guten, süßen, marokkanischen Pfefferminztee zu trinken. Leider fing es dann an zu regnen und die Temperatur fiel auf 12 Grad Celsius zurück. Um 14 Uhr waren wir in unserem kleinen Hotel mitten in der Stadt. Ich habe Berndt bewundert für seine Fahrkünste durch Casablanca. Hier keine Schrammen ans Auto zu bekommen, ist nicht so einfach, da sich Mopedfahrer an den engsten Stellen noch durchdrängeln und auch gleich mal den Spiegel randrücken. Jeder fährt so, wie er am besten vorwärts kommt. Die Linksabbiegerspur ist auch nur eine Empfehlung und an den vielen Kreiseln muss man besonders gut aufpassen, wer wann wo fahren darf, mal haben die Fahrzeuge im Kreisel Vorfahrt, mal haben die Einfahrenden durch eine Ampel Vorfahrt, aber manchmal ist beides durcheinander. Also Augen auf und durch!
Halb drei Uhr hörte es auf zu regnen und wir wollten zu Fuß los, um wenigstens ein wenig von der großen Stadt zu sehen. (4 Mio Einwohner und damit die größte Stadt Marokkos) Also sind wir Richtung Meer gelaufen, vorbei an vielen schönen Geschäften. Mich haben besonders die tollen, golddurchwirkten Stoffe beeindruckt.
Am Meer war es windig und als wir am dortigen Bahnhof Fotos machen wollten, sprach uns ein älterer Herr an. Er wollte uns für 20 € eine Stunde durch die Stadt fahren und uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zeigen. Berndt war skeptisch, aber es war das Beste, was wir tun konnten. Von der Moschee über die Corniche (Strandpromenade mit vielen Restaurants), den Villen der Superreichen, der katholischen Kirche

bis hin zu den Twin-Towers haben wir einen großartigen Überblick über Casablanca bekommen und in kurzer Zeit sehr sehr vieles gesehen. Sogar Rick's Cafe, Treffpunkt vieler Emigranten während des 2. Weltkrieges, bekannt geworden durch den Film "Casablanca", konnten wir fotografieren.


Die Moschee Hassan II ist das größte islamische Gotteshaus außerhalb Saudi-Arabiens.




Übrigens scheint jetzt die Sonne wieder und der Himmel wird langsam blau.
Die Strandpromenade müsste man auf jeden Fall noch einmal besuchen. Casablanca hat uns ganz gut gefallen, auch wenn Touristenführer die Stadt nicht besonders würdigen.

Sonntag, 17. Februar 2019

Marrakesch, ein Traum

Marrakesch,17.02.2019, 21:45 Uhr

Wird es wieder interessante Abenteuer geben? Auf jeden Fall viele schöne und nachhaltige Eindrücke.
Wir sind gestern Abend in Agadir gelandet und haben heute Früh um 9 Uhr einen Mietwagen übernommen. Nur noch schnell ein paar Flaschen Wasser gekauft und los ging es Richtung Marrakesch. Ein bisschen fühlen wir uns wie in Frankreich, da fast alles französisch beschriftet ist und viele Leute französisch sprechen. Selbst auf der Autobahn begegneten wir wieder dem Gare de Peage. Am Straßenrand standen überall Leute, die Apfelsinen in Säcken verkauften. Wir haben auch einen halben Sack für reichlich 3 € mitgenommen. Dann ging es ein ganzes Stück auf der Autobahn quer durch das Atlasgebirge.  Die Erde bzw. Steine leuchteten oft rötlich, nur die Bergspitzen waren grau. Nach ungefähr 150 km sind wir von der Autobahn abgefahren, da wir noch ein bisschen mehr vom Land sehen wollten. Oft war die Landschaft kärglich und wüstenähnlich und wir begegneten vielen Schafen- und Ziegenherden.  Auf einem kleinen Rastplatz hinter der Mautstelle haben wir eine Pause gemacht und als Mittagessen ein paar frische Apfelsinen gegessen.



Wir sehen hier auch öfters Wohnmobile, auch aus Deutschland.
Kurz nach 14 Uhr waren wir in unserem Hotel in Marrakesch, ziemlich im Zentrum der Stadt. Wir haben nur schnell die Sachen aufs Zimmer gebracht und sind dann gleich zu Fuß in Richtung Medina (Altstadt). Dort angekommen, gab es zur Erfrischung erst einmal einen Granatapfelsaft, natürlich frisch gepresst.



Wir wollten unbedingt zu dem berühmten Platz "Jemma al Fna", den die UNESCO als "Meisterwerk des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit" unter ihren Schutz gestellt hat. Auf dem Platz gibt es Erzähler, Schlangenbeschwörer, Gaukler, Verkäufer und viele, viele Touristen. Ich habe mir keine Schlange um den Hals legen lassen, aber viele Touristen waren von den tanzenden Kobras fasziniert und lagen sogar auf dem Bauch, um sie zu fotografieren.
Von dort sind wir in das Basarviertel, welches verwirrend ist. Man wird aber hier nicht von den Verkäufern bedrängt. Es gibt unendlich viel zu kaufen und man verirrt sich auf jeden Fall, aber irgendwann ist man aus diesem Gewühl wieder raus.



In einer total romantischen Gaststätte, in deren Innenhof Zitronen- und Apfelsinenbäume wuchsen, haben wir noch einen Tee getrunken.





Anschließend haben wir noch über eine Stunde Stadtrundfahrt mit deutscher Erläuterung gemacht, um einen Überblick über Marrakesch zu bekommen. Wir haben dabei sowohl die ganz alten, als auch die super neuen Viertel der Stadt gesehen. Marrakesch ist sehr grün, voller Parks und einfach hochinteressant und voller Leben.




Es lohnt sich auf jeden Fall für ein paar Tage länger hierher zu kommen. In den meisten Gaststätten kann man sehr gut und zu normalen Preisen essen. Somit haben wir die erste der vier Königstädte kennengelernt.
Morgen geht es nach Casablanca.