Montag, 8. Januar 2018

In der Hölle

Grand Cayman, 6.1.2018

Heute früh haben wir vor den Grand Cayman gestoppt, aber keinen Anker geworfen, da das Wasser unter dem Bug 12m und unter dem Heck ca. 15m tief ist. Deshalb wird das Schiff mit Maschinenkraft an Ort und Stelle gehalten.

Wieder ging es mit kleinen Booten hinüber nach George Town. Mit einem kleinen Bus haben wir dann eine Inselrundfahrt gemacht. Auf Grand Cayman gibt es nur 64000 Einwohner, aber über 550 Banken. Es ist die reichste von all den Inseln hier und man sieht überall den amerikanischen Einfluss. Miami ist nur 2 Flugstunden entfernt und viele Amerikaner verbringen hier ihren Urlaub in den teuren Hotels. 
Am interessantesten und bekanntesten ist die Hölle, eine Naturseltenheit, angeblich Millionen Jahre alt, aus Vulkangestein. Begehrt sind hier die Stempel und die Post aus dem Höllenpostamt.

Anschließend sind wir noch 1 Stunde allein durch George Town gebummelt und es gibt auch hier unendliche Möglichkeiten, sein Geld loszuwerden. Aber ich habe mir nur Kokoswasser aus einer frischen Nuss geleistet.

Gestern Abend waren wir noch zu einer tollen Revue im Theatrium und anschließend in der Aida-Bar zur Disco, wo wir als 2. Paar auf der Tanzfläche mit einem flotten Discofox 2 Gläser Sekt geschenkt bekamen.

Jetzt hat das Schiff wieder Fahrt aufgenommen und wir sind auf dem Weg nach Montego Bay.
Übrigens war es heute warm, aber es gab immer wieder warme Regenschauer.

AIDAluna auf Reede

Helgard ist unter die Piraten gegangen.

Die Hölle auf Grand Cayman.

Helgard hat mich verteufelt.

Welche Temperatur hat das Wasser?

Nur Kokoswasser, kein Rum.

Die Hafenanlage.

George Town

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