Limone heißt nicht nur Zitrone, sondern der Ort war jahrelang bekannt für seine sehr guten Zitronen, die hier angebaut, geerntet und gehandelt wurden. Heute spielt das keine Rolle mehr, aber es gibt noch eine spezielle Anlage, wo man sehen kann, wie die Zitronen auf den Terrassen angebaut und im Winter überdacht wurden. Wir haben uns das natürlich angesehen und einiges von der Geschichte und dem Anbau der Zitrone gelernt.
Außerdem hatte man von dort oben einen wunderbaren Blick auf die Stadt und den See.
Wir haben erst einmal schön gegessen und sind dann durch alle Gassen gebummelt. Berndt hat 2 schöne Hemden erstanden.
Dann sind wir mit dem Boot zurück nach Limone, das ist auch ein zauberhafter Ort. Überall in den Orten ist es sehr sauber, alles ist schön bepflanzt und überall blüht es und die vielen, sehr individuellen und hübschen Gaststätten laden zum Verweilen ein. Nachdem wir dann noch die Zitronenanlage besichtigt hatten, ging es heim zu Campingplatz. Am Abend bei Rotwein, Oliven und Käse hatten wir noch schöne Gespräche die aus der Ecke vom Frankfurt/Main kamen.
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